Eure gemeinsame Ausbildung
Schul- & Therapiebegleithunde
Wir heißen euch ganz herzlich willkommen,
alles über unsere umfangreiche Ausbildung für angehende Schul- und Therapiebegleithunde zu erfahren.
Im Laufe der Jahre hat sich dieser Bereich zu unserem Schwerpunkt entwickelt, den wir als Praxisbetrieb der Industrie- & Handelskammer (IHK) für die Ausbildung von Schulhunden und für die Tiergestützte Intervention mit profundem Fachwissen lehren, aber eben auch mit unserem ganzen Herzblut unterrichten.
Ein Großteil unseres Teams hat einen sozialpädagogischen Hintergrund und wir lieben die tiergestützte Arbeit von ganzem Herzen.
Der Einsatz von Schul- und Therapiebegleithunden hat einen unschätzbaren Wert für die Menschen in sozialen Einrichtungen, Schulen, Kitas und Co.:
- den positiven Einfluss auf die Psyche durch Nähe, Zuneigung und Kuscheleinheiten (ruhiges Liegen neben einem Menschen, sich streicheln lassen und den Kopf ablegen)
- die Ausschüttung von Glückshormonen beim bloßen Anblick eines solchen Hundes
- die Erhöhung der Bereitschaft zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben (u.a. durch Gespräche mit und über den Hund)
- die praktische Unterstützung von bewegungseingeschränkten Menschen (u.a. durch Apportieren und Tragen von Gegenständen, Hilfe beim An- und Ausziehen)
- die Begleitung von Menschen am Rollator / Rollstuhl
- sie tun der Seele gut und bringen ihr Umfeld zum Lachen
- sie werten nicht und sind zu allen Menschen gleich, unabhängig vom Erscheinungsbild, Krankheiten oder Einschränkungen ihres Gegenübers
- sie bauen Brücken zwischen Menschen, die den Hund gleichermaßen ins Herz schließen, obwohl sie ansonsten wenige Gemeinsamkeiten haben
Was macht die Ausbildung bei euch so besonders?
Wir sind Praxisbetrieb der Industrie- & Handelskammer (IHK) für die Ausbildung von Schulhunden und für die Tiergestützte Intervention. Darüber hinaus haben wir die Ausbildung von Assistenzhunden beim Deutschen Assistenzhunde-Zentrum T.A.RS.Q absolviert. Seit über 10 Jahren bilden wir mit großem Erfolg Hunde in diesen Bereichen aus. Wir arbeiten mit der Caritas zusammen – unser Ausbildungszentrum befindet sich in der Gartenanlage eines Seniorenwohnheims und wir arbeiten mit unzähligen Schulen, Kitas und anderen sozialen Einrichtungen zusammen. Daher ist unsere Ausbildung sehr praxisorientiert. Unsere Hunde erhalten eine top Sozialisierung. Sie lernen verschiedene Menschen (Kinder, Senioren, Menschen mit Besonderheiten und andere Tiere wie Laufenten, Schafe und Esel) bei uns kennen. Unser Kind & Hund-Angebot besteht aus Ferienfreizeiten, der Ausrichtung von Kindergeburtstagen und Pfotenabzeichen-Kursen, bei denen euer Hund im Rahmen seiner Ausbildung mitwirken kann. Die meisten unserer Trainerinnen haben einen sozialpädagogischen Hintergrund und sind parallel in Schulen und anderen Einrichtungen tätig. Vor allem aber lieben wir unsere Arbeit mit den Tieren und Menschen von ganzem Herzen und leben ein respektvolles und besonders herzliches Miteinander, daher wirst du bei uns ein Training mit Wohlfühlatmosphäre antreffen.
Wann kann ich mit meinem Hund in die Ausbildung starten?
Insgesamt braucht ihr 60 Ausbildungsstunden, in denen wir euren Hund in verschiedenen Situationen kennenlernen dürfen, um anschließend in einem Wesensnachweis dokumentieren zu können, dass euer Hund frei von Aggressionsverhalten ist (basierend nicht nur auf einem einzelnen Wesenstest, sondern über einen langen Zeitraum von 60 Stunden) und ihr euren Hund auch artgerecht durch eure Einsätze führt, immer mit einem gezielten Blick auf dessen Wohlbefinden. In dem Moment, in dem ihr euer Training bei uns startet, wird die erste Ausbildungsstunde gezählt, so dass jegliches Training bei uns auf die 60 Ausbildungsstunden angerechnet wird, ebenso der Welpenkurs. Eure Ausbildung beginnt somit mit der ersten Stunde. Habt ihr bereits einige Trainingseinheiten bei uns absolviert und entscheidet euch dann im Nachhinein, euren Hund professionell auszubilden, werden die vorangegangenen Stunden rückwirkend angerechnet.
Welche Voraussetzungen braucht mein Hund?
Euer Hund soll in erster Linie Freude an der Arbeit mit Menschen haben, offen gegenüber neuen Situationen und Menschen zugewandt sein. Nimmt euer Hund vor fremden Menschen Reißaus, hat Stress, wenn ihn jemand anspricht und möchte auf keinen Fall berührt werden, ist er nicht für diese Art des Einsatzes geeignet. Ist dein Hund noch jung und du bist dir unsicher, ob die Ausbildung etwas für euch ist, kannst du erstmal ein Kennenlerntreffen mit uns vereinbaren, in dem wir einen ersten Wesens- Check durchführen. Selbstverständlich arbeiten wir auch zusammen an einer guten Sozialisierung und unterstützen deinen Vierbeiner darin, selbstsicher und entspannt durchs Leben zu laufen. Für die Abschlussprüfung am Ende eurer Ausbildung muss euer Vierbeiner mindestens 15 Monate alt sein.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Das Tempo wird stark von deiner eigenen Zeit und Verfügbarkeit abhängen. Du kannst die einzelnen Bausteine nacheinander oder auch parallel zueinander absolvieren. Du solltest mindestens mit 10 Monaten rechnen, um alle Module in Ruhe erarbeiten zu können. Im Durchschnitt wird eine Zeitspanne von einem bis anderthalb Jahren anberaumt. Dein Vierbeiner muss für die Abschlussprüfung am Ende eurer Ausbildung mindestens 15 Monate alt sein.
Welche Module brauche ich für die Ausbildung?
Insgesamt braucht ihr 60 Ausbildungsstunden. Seid ihr noch ganz neu bei uns, würdet ihr zunächst, abhängig vom Alter des Hundes, mit einem Welpenkurs oder mit einem Einzeltraining mit erstem Wesens-Check bei uns starten. Danach geht es mit Alltagstrainingskursen weiter, um die Basiskommandos zu perfektionieren. Der zuverlässige Rückruf, das Gehen an lockerer Leine an Ablenkungen vorbei, das Fußlaufen ohne Leine, ein zuverlässiges Sitz, Platz, Steh-Kommando auf Dauer an unterschiedlichen Orten wie dem Wald, auf dem Hundeplatz und in der Stadt stehen dann auf dem Programm. Dazu kommt der Kurs Hundekommunikation, damit ihr euren Hund bestmöglich verstehen lernt und Stresssituationen frühzeitig erkennt. Wenn die Lektionen des Grundgehorsams gut trainiert sind, geht es mit den Spezial-Kursen für Schul- und Therapiebegleithunde weiter, ebenso mit den Kind & Hund-Kursen.
Neben den verschiedenen Kursen, die in fester Gruppe über mehrere Wochen gehen, gibt es noch unsere Pflicht-Seminare. Diese finden jeweils zu einem festen Termin mit einem bestimmten Thema statt: Erste- Hilfe am Hund (ab 6 Monaten), Hundekommunikation (ab 6 Monaten), Tiergestützte Intervention I & II (ab 12 Monaten) und Schul- und Therapiebegleithunde ( ab 12 Monaten). Diese Seminare könnt ihr parallel zu den Kursen besuchen. Wir empfehlen sie ab den entsprechenden Altersgruppen, da euer Vierbeiner während der Theorieeinheiten entspannt dabei liegen darf und dies für ganz junge Fellnasen noch schwer sein könnte.
Ist euer Hund dann mindestens 12 Monate alt und ihr habt den Großteil aller Pflichtmodule erarbeitet, könnt ihr euch zum Hundeführerschein anmelden. Dieser wird mit einem Vorbereitungskurs zusammen gebucht, in dem ihr alle relevanten Aufgaben für den Prüfungstag trainieren werdet.
Zu guter Letzt, wenn euer Hund mindestens 15 Monate alt ist, findet eine Abschlusspräsentation an eurem Einsatzort statt, bei der ihr mit eurem Vierbeiner einen realen Einsatz präsentiert.
Auf unserer Übersichtskarte findet ihr alle Inhalte der Ausbildung auf einen Blick. Ihr könnt sie euch auch gerne ausdrucken und eure erarbeiteten Module abhaken, damit ihr stets den Überblick behaltet.
Wenn ihr die Ausbildung bei uns machen möchtet, beraten wir euch selbstverständlich auch sehr gerne am Telefon zu eurem individuellen Stundenplan. Meldet euch einfach bei uns!
Begleitet ihr mich auch in meinem Einsatzgebiet?
Aber selbstverständlich tun wir das. Während deiner gesamten Ausbildung kannst du jederzeit unterstützend Einzeltraining für dich und deinen Hund dazu buchen, in dem wir ganz gezielt auf euch beide als Team eingehen können. Sehr gerne kann das Einzeltraining auch an deinem Einsatzort stattfinden. Falls du noch keinen Einsatzort hast, gibt es bei uns im Ausbildungszentrum immer die Möglichkeit mit Probanden zu trainieren. Durch unsere Zusammenarbeit mit vielen sozialen Einrichtungen haben wir jede Menge Hundefans – von ganz jung bis sehr erfahren-, die uns beim Training unterstützen und sehr gerne mit deiner Fellnase zusammenarbeiten möchten.
Gibt es Fördermittel, die meine Ausbildung finanziell unterstützen?
Tatsächlich gibt es einige Arbeitsstellen, welche die Ausbildung von Schul – und Therapiebegleithunden selbst finanziell unterstützen. Darüber hinaus haben viele soziale Einrichtungen spezielle Fördertöpfe, welche für diesen Zweck genutzt werden. Sprich eine mögliche Förderung am besten direkt bei deiner Arbeitsstelle an.
Kann ich die Kosten für meinen Hund nach bestandener Ausbildung steuerlich absetzen?
Ja, du kannst die Kosten für deinen Hund nach bestandener Ausbildung steuerlich absetzen. Dazu gehören die Kosten für euer Hundetraining, Materialkosten für eure Einsätze, Tierarztkosten und auch die Hundesteuer selbst.
Ich leite selbst eine soziale Einrichtung. Wärt ihr an einer Zusammenarbeit mit uns interessiert?
Ja, in jedem Falle. Wir sind immer wieder auf der Suche nach neuen Kooperationspartnern. Wir könnten in deiner Einrichtung Geburtstage, Hausbesuche und Spaziergänge mit unseren ausgebildeten Therapiebegleithunden oder auch Themennachmittage und Präventionskurse für den richtigen Umgang mit Hunden für Hundefans ausrichten. Sprecht uns einfach an, wir freuen uns!
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit (Bachelorarbeit, Masterarbeit) würde ich gerne ein Interview mit euch zum Thema Ausbildung von Schulhunden und Therapiebegleithunden durchführen. Darf ich euch dazu befragen?
Aber, klar doch! Wir haben bereits an vielen Studien teilgenommen und etliche Interviews rund um das Thema Schulhunde und Therapiebegeithunde im Einsatz gegeben. Sprich uns gerne an.
Zahle ich die kompletten Ausbildungskosten auf einmal?
Die Kosten müssen nicht gesammelt bezahlt werden, sondern werden pro Kurs- oder Seminar-Buchung gestaffelt bezahlt.
Kunden über die Ausbildung
Individuelles Einzeltraining
Pflichtkurse
Pflichtseminare
Hier findest du unsere aktuellen Seminare in den nächsten zwei Monaten
Vorbereitung & Prüfung
Im Vorbereitungskurs trainieren wir 4 x 120 Minuten zusammen zu festen Terminen, anschließend folgt ein 7- stündiger Prüfungstag.
Im Anschluss an den Vorbereitungskurs wird die Prüfung zur Erlangung des Hundeführerscheins (BHV Level 3) durch einen externen Prüfer oder eine Prüferin des BHV (Berufsverband der Hundetrainer) vorgenommen. Alle trainierten Übungen werden dabei von dem jeweiligen Hund-Mensch -Team einzeln vorgeführt.
Voraussetzungen:
- Der Hund sollte beim Ablegen der Prüfung mindestens 12 Monate alt sein.
- Der Hund muss geimpft und haftpflichtversichert sein.
- Der Hund muss mit einem Mikrochip gekennzeichnet sein.
- das Bestehen der Theorieprüfung
- Ihr könnt wählen, mit wie vielen Teams ihr in diesem Kurs trainieren möchtet. Entweder trainieren wir acht Wochen lang an einem bestimmten Tag und Uhrzeit à 60 Minuten mit ca. 8 Hund-Mensch-Teams zusammen … oder in einer Kleingruppe mit ca. 4 Hund-Mensch -Teams für 6 Wochen an einem bestimmten Tag und Uhrzeit à 60 Minuten
für euren entspannten Alltag
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Unser Alltagstraining eignet sich bestens für erwachsene Vierbeiner, die vielleicht gerade erst in ihrem neuen Zuhause angekommen sind.
Aber auch für diejenigen, die den Grundgehorsam ihrer Fellnase aufpolieren möchten, um einen rundherum entspannten Alltag zusammen zu verleben.
Im Mittelpunkt steht das Training für ein entspanntes Miteinander im Alltag.
Dein Vierbeiner lernt in diesem Kurs entspannt an anderen Hunden vorbeizugehen, in Schlüsselsituationen abrufbar zu sein und brav zu warten, wenn sich seine Bezugsperson in Ruhe unterhalten möchte – sei es auf der Straße, im Biergarten oder der Stadt. Darüber hinaus kommen weitere Themengebiete hinzu, wie das Fußlaufen ohne Leine und die Distanzkontrolle (Sitz, Platz, Steh auf Entfernung). Auf unterschiedlichem Terrain wie Stadt, Wald und Wiese werden vor allem das geduldige Warten im Platz, die Leinenführigkeit und ein zuverlässiger Rückruf geübt. Zusätzlich wird auf eine gute Sozialisierung gegenüber anderen Hunden und Menschen geachtet und die Aufmerksamkeit und Bindung zwischen dir und deinem Hund durch sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten für den täglichen Spaziergang gestärkt.
Unser Alltagstraining eignet sich bestens für erwachsene Vierbeiner, die vielleicht gerade erst in ihrem neuen Zuhause angekommen sind.
Aber auch für diejenigen, die den Grundgehorsam ihrer Fellnase aufpolieren möchten, um einen rundherum entspannten Alltag zusammen zu verleben.
Im Mittelpunkt steht das Training für ein entspanntes Miteinander im Alltag.
Dein Vierbeiner lernt in diesem Kurs entspannt an anderen Hunden vorbeizugehen, in Schlüsselsituationen abrufbar zu sein und brav zu warten, wenn sich seine Bezugsperson in Ruhe unterhalten möchte – sei es auf der Straße, im Biergarten oder der Stadt. Darüber hinaus kommen weitere Themengebiete hinzu, wie das Fußlaufen ohne Leine und die Distanzkontrolle (Sitz, Platz, Steh auf Entfernung). Auf unterschiedlichem Terrain wie Stadt, Wald und Wiese werden vor allem das geduldige Warten im Platz, die Leinenführigkeit und ein zuverlässiger Rückruf geübt. Zusätzlich wird auf eine gute Sozialisierung gegenüber anderen Hunden und Menschen geachtet und die Aufmerksamkeit und Bindung zwischen dir und deinem Hund durch sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten für den täglichen Spaziergang gestärkt.
Schwerpunkte des Kurses:
- ein abwechslungsreiches Trainingsgelände
- Aufbau eines absolut zuverlässigen Rückrufes
- entspannte Spaziergänge mit Hundebegegnungen an lockerer Leine
- Radiustraining des Hundes von 10 Metern um den Besitzer herum
- Wartekommandos: SITZ, PLATZ, STEH
- Fußlaufen an Ablenkungen vorbei MIT und OHNE Leine
- Distanzkontrolle auf 10 Metern Entfernung
- Erlernen des Apportierens
- Maulkorb anlegen und damit an lockerer Leine laufen
- sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten für den Alltag
- Aufmerksamkeitstraining
- Bindung der Hund-Mensch-Beziehung
für eure verständnisvolle Hund-Mensch-Beziehung
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Wolltet ihr euren Hund schon immer besser verstehen?
Wissen, was er euch sagen will und wie er mit anderen Hunden interagiert?
Hunde sind soziale Wesen und teilen sich gerne mit, ein gegenseitiges Verständnis fördert das harmonische Miteinander.
Hunde senden mit ihrem Körper viele unterschiedliche Aussagen an euch, andere Menschen und andere Tiere.
Zusammen lernen wir im Rahmen dieses Kurses euren Hund in verschiedenen Situationen kennen und erörtern, wie wir eure Kommunikation verbessern oder euren Hund in bestimmten Situationen noch hilfreicher unterstützen können.
Wolltet ihr euren Hund schon immer besser verstehen?
Wissen, was er euch sagen will und wie er mit anderen Hunden interagiert?
Hunde sind soziale Wesen und teilen sich gerne mit, ein gegenseitiges Verständnis fördert das harmonische Miteinander.
Hunde senden mit ihrem Körper viele unterschiedliche Aussagen an euch, andere Menschen und andere Tiere.
Zusammen lernen wir im Rahmen dieses Kurses euren Hund in verschiedenen Situationen kennen und erörtern, wie wir eure Kommunikation verbessern oder euren Hund in bestimmten Situationen noch hilfreicher unterstützen können.
Schwerpunkte des Kurses:
- Was will mein Hund mir sagen: Die Körpersprache deines Hundes lesen lernen
- Wann fühlt mein Hund sich unsicher, wann ist er angespannt?
- Wie kann ich meinen Hund bestmöglich unterstützen und wann braucht er überhaupt Unterstützung?
- Missverständnisse in der Mensch-Hund-Beziehung aus der Welt schaffen
- Trainingsmöglichkeiten, um deinem Hund den menschlichen Alltag so entspannt wie möglich zu gestalten
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Dieser Kurs ist für alle Hundemenschen geeignet, die ihren Hund als Schulhund oder Therapiebegleithund in Seniorenwohnheimen, Kitas und Kinderheimen und anderen sozialen Einrichtungen und Kliniken ausbilden möchten.
In diesen praxisorientierten Kursen werden unterschiedlichste Übungen aus dem Bereich tiergestützte Intervention zusammen erarbeitet.
Dabei wird viel Wert darauf gelegt, dass euer Hund lernt, auch gerne mit ihm fremden Menschen zu arbeiten.
Es wartet eine bunte Ideenkiste an Übungen auf euch, welche ihr später bei euren Einsätzen mit eurem Hund in der Praxis anwenden könnt.
Dieser Kurs ist für alle Hundemenschen geeignet, die ihren Hund als Schulhund oder Therapiebegleithund in Seniorenwohnheimen, Kitas und Kinderheimen und anderen sozialen Einrichtungen und Kliniken ausbilden möchten.
In diesen praxisorientierten Kursen werden unterschiedlichste Übungen aus dem Bereich tiergestützte Intervention zusammen erarbeitet.
Dabei wird viel Wert darauf gelegt, dass euer Hund lernt, auch gerne mit ihm fremden Menschen zu arbeiten.
Es wartet eine bunte Ideenkiste an Übungen auf euch, welche ihr später bei euren Einsätzen mit eurem Hund in der Praxis anwenden könnt.
Schwerpunkte des Kurses:
- ruhiges Begrüßen von fremden Menschen ohne Anspringen
- Arbeiten mit fremden Menschen
- an einem Menschen liegen und den Kopf auf dessen Hand legen
- sanftes Aufnehmen von Leckerchen aus einer fremden Hand
- verschiedene Übungen aus dem Bereich tiergestützte Intervention
- ruhiges Warten auf einer Decke
- Anregungen für interaktive Spiele zwischen Mensch und Hund
- Anstupsen von Würfeln und Gymnastikbällen
- gezielter Einsatz der Pfoten
- Apportieren und Tragen von Gegenständen
- Lauf- und Hürden-Spiele mit dem Hund
- Materialvorstellung für einen gelungen Einsatz