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für deine Sportskanone ein Hoopers-Agility-Parcours zum Gasgeben
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Der junge Hundesport Hoopers ist Mitte der 90er Jahre in Amerika entstanden und ähnelt dem klassischen Agility.
Hierbei gibt es allerdings keine Sprünge und der Hundemensch darf nicht mit seinem Hund mitrennen, sondern soll sich in einem vorgegebenen Bereich aufhalten und seinen Hund auf Distanz dirigieren.
Beim Hoopers laufen die Hunde einen Parcours durch Rundbögen, sogenannte Hoops, rennen durch Tunnel und werden um Markierungen wie Tonnen und Zäune geschickt. Dabei werden sie von ihren Menschen auf Distanz dirigiert.
Angefangen von einfachen Kreisen bis hin zu anspruchsvollen Kombinationen kann ein Hoopers-Parcours sehr komplex sein und verlangt Hund und Mensch enorme Konzentration ab.
Da der Hund bei diesem Sport nicht springen muss, kann der Senior ebenso mitmachen wie ein sechsmonatiger Junghund.
Hunde mit Krankheiten im Bewegungsapparat wie HD, ED, OCD, Spondylose etc. dürfen nur eingeschränkt teilnehmen.
Was den Menschen betrifft, so kann prinzipiell jeder teilnehmen.
Egal, ob mit Bandscheibenvorfall, Knieproblemen oder Ähnlichem: Es wird aus dem Stehen oder Sitzen heraus dirigiert.
Hoopers macht außerordentlich viel Spaß, ist bewegungsaktiv, fördert die Distanzkontrolle, stärkt die Achtsamkeit des Hund- und Mensch-Teams miteinander und lastet körperlich und geistig gleichermaßen aus.
Zielgruppe: Einsteiger und Fortgeschrittene
Der junge Hundesport Hoopers ist Mitte der 90er Jahre in Amerika entstanden und ähnelt dem klassischen Agility.
Hierbei gibt es allerdings keine Sprünge und der Hundemensch darf nicht mit seinem Hund mitrennen, sondern soll sich in einem vorgegebenen Bereich aufhalten und seinen Hund auf Distanz dirigieren.
Beim Hoopers laufen die Hunde einen Parcours durch Rundbögen, sogenannte Hoops, rennen durch Tunnel und werden um Markierungen wie Tonnen und Zäune geschickt. Dabei werden sie von ihren Menschen auf Distanz dirigiert.
Angefangen von einfachen Kreisen bis hin zu anspruchsvollen Kombinationen kann ein Hoopers-Parcours sehr komplex sein und verlangt Hund und Mensch enorme Konzentration ab.
Da der Hund bei diesem Sport nicht springen muss, kann der Senior ebenso mitmachen wie ein sechsmonatiger Junghund.
Hunde mit Krankheiten im Bewegungsapparat wie HD, ED, OCD, Spondylose etc. dürfen nur eingeschränkt teilnehmen.
Was den Menschen betrifft, so kann prinzipiell jeder teilnehmen.
Egal, ob mit Bandscheibenvorfall, Knieproblemen oder Ähnlichem: Es wird aus dem Stehen oder Sitzen heraus dirigiert.
Hoopers macht außerordentlich viel Spaß, ist bewegungsaktiv, fördert die Distanzkontrolle, stärkt die Achtsamkeit des Hund- und Mensch-Teams miteinander und lastet körperlich und geistig gleichermaßen aus.
Zielgruppe: Einsteiger und Fortgeschrittene
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Schwerpunkte:
- Distanzkontrolle
- Richtungsschicken
- Umrunden von Objekten
- Vorausschicken
- Durch Tunnel und Hoops laufen
- einen Parcourslauf meistern
Ihr könnt wählen - Kurs oder Seminar...
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6 Termine à 60 min/ 198 Euro
In unserem Kurs trainieren wir sechs Wochen lang an einem bestimmten Tag und Uhrzeit à 60 Minuten mit ca. 4 Hund-Mensch-Teams zusammen.
![](https://www.hundeschule-jacobs.de/wp-content/uploads/2024/11/WAHL-Seminar.png)